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Oyun Schmauß, geb. Demberelsambuu Geboren in Sain Schand, Wüste Gobi in der Mongolei. Stammt aus einer angesehenen und berühmten Künstlerfamilie der Mongolei. Sei dem 12. Lebensjahr nimmt sie Gesangsunterricht. Bislang trat sie in Deutschland bei mehreren traditionellen deutsch-mongolischen Kulturfestivals viel beachtet unter der Schirmherrschaft des deutsch-mongolischen Kulturvereins auf. Zuletzt sang sie in der Villa Clementine und im Georg-Buch-Haus in Wiesbaden. Sie wirkt mit im Wiesbadener Film „Die Blüten der vier Winde“, wo sie erneut mit ihrem Gesang überzeugt. 2007 veröffentlichte sie ihre erste CD gemeinsam mit ihrer Tochter Suvd-Erdene. Ihr Gesang besteht aus traditionellen mongolischen Liedern und modernen mongolischen Popinterpretationen. Die Lieder handeln vom bewegten Leben der Nomaden in der schier unendlich weiten, mongolischen Steppe.
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